Kundgebung gegen Tierausbeutung durch Carl Busch
Mit Transparenten, Flugblättern und Megafondurchsagen haben wir dem Zirkus Carl Busch und dessen potenziellen Besucher_innen auf vielfältige Weise vermittelt, was Ausbeutung für die dort gefangen gehaltenen nicht-menschlichen Tiere bedeutet: Angst, Leid, Schmerz und tagtägliche Erniedrigung zu Unterhaltungszwecken. Auch die Angestellten vergessen wir dabei nicht, die sich selbst in einer Position der systematischen Ausbeutung ohne Vernetzung und gewerkschaftliche Vertretung befinden.
Wir treten damit für einen Ausbruch aus dem gängigen speziesistischen Gedankengut und für eine Befreiung aller Tiere ein – sowohl aus Käfigen als auch von der kapitalistischen Lohnarbeitsweise.
Vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung!
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